Am Anfang war ein Zeckenbiss
Meine Leidensgeschichte fängt wahrscheinlich mit einem Waldspaziergang an. Das Problem ist aber, es hat Jahre gedauert bis ich den Anfang meiner Probleme lokalisieren konnte. Denn heute ist das Thema Zeckenbiss, FSME, Borreliose in aller Munde. Es gibt Borreliosezentren, Info-Flyer in den Arztpraxen und überhaupt machen die Medien zu Beginn der Zeckensaison immer wieder auf die Gefahren aufmerksam.
Das war aber vor einigen Jahren längst nicht der Fall. Über Zecken machte man sich keine Gedanken, wenn man eine hatte, pulte man sie weg und die Sache war gegessen.

Meine Beschwerden kamen schleichend und waren nur schwer erklärbar
Meine Beschwerden kamen schleichend und waren daher sehr schwer greifbar oder erklärbar. Wenn ich zurückblicke, glaube ich, dass aber die Müdigkeit an erster Stelle kam. Ja, so war es. Hin und wieder wachte ich auf und ich konnte vor Erschöpfung kaum aus dem Bett. Dieser Zustand verschwand immer so plötzlich wie er kam. Monate später kamen Schwindelgefühle dazu, ganz sporadisch, ohne merkliche Ursache. Für mich war die Tatsache, gelegentlich extrem müde zu sein und ab und zu mal Schwindelgefühle zu haben, kein Anlass einen Arzt aufzusuchen. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass man damals auf einen Zeckenbiss gekommen wäre.
Richtig unangenehm wurde es als das Kribbeln anfing. Meine Fingerspitzen kitzelten, meine Zehen juckten und später war das Kribbeln sogar in meiner linken Gesichtsseite deutlich spürbar. Mehr und mehr fingen an, meine Nerven zu versagen. Es gab Tage, an denen ich mein Schlafzimmer nicht verlassen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich natürlich schon auf Ursachensuche gemacht. Unzählige Proben, Untersuchungen, Röntgen folgten. Ich kann gar nicht aufzählen, was alles gemacht wurde – alles ohne Erfolg. Irgendwann, da war ich gerade in der Klinik für eine stationäre Untersuchung, fragte mich der diensthabende Arzt, ob ich mal von einer Zecke gebissen worden war.
Ich wurde auf Borreliose getestet
Ich musste zurückdenken und mir fiel ein, dass ich vor vielen Jahren nach einer Waldtour eine Zecke am Nacken hatte. Ich zog sie ab und warf sie weg – wie es halt üblich war. Das erzählte ich dem jungen Arzt und daraufhin wurde ich auf Borreliose getestet. Und siehe da, da hatten wir den Übeltäter.
Nun konnte immerhin behandelt werden. Eine 4-wöchige Behandlung mit Antibiotika über die Vene wurde angesetzt. Da es nicht ganz angeschlagen hatte, musste die Therapie mit einem anderen Antibiotikum fortgesetzt werden. Immerhin wurde ich die Borreliose los.

Übersäuerung und Gift im Körper – was ich unternahm
Aber leider war es nicht so, dass ich anschließend fit wie ein Turnschuh war. Zwar verschwanden meine Nervenstörungen vollständig und auch meine Schwindelgefühle legten sich, aber es kamen ganz andere Baustellen dazu.
Mein Darm spielte komplett verrückt. Entweder kam ich aus der Toilette nicht mehr raus oder ich hatte schlimme Verstopfungen. Außerdem hatte ich konstant Sodbrennen, Aufstoßen, Völlegefühl.
Mir wurde schnell klar, dass die antibiotische Behandlung ihre Spuren hinterlassen hatte, und dass ich jetzt wieder meinen Körper auf Vordermann bringen musste. Ich versuchte es zunächst auf eigene Faust, weil ich zugegebener Weise keine Klinik und keine Artpraxis mehr von Innen sehen konnte – ich hatte genug davon.
Ich probierte es mit einer Säuren-Basen Diät, die zwar dem Gefühl dauernd aufgebläht zu sein erfolgreich entgegenwirkte, sonst aber leider nichts brachte. Dann machte ich mit Naturtropfen aus der Apotheke eine Darmkur. Möglicherweise habe ich damit meinem Körper was Gutes getan aber merken konnte ich nichts davon. Und ich probierte eine ganze Reihe an entschlackenden Tees und entgiftenden Nahrungsergänzungsmitteln, das Richtige für mich schien aber nicht dabei zu sein.
Wie Zeolith mein Körper ins Gleichgewicht brachte
Es blieb mir doch nichts anderes übrig als wieder eine Praxis aufzusuchen. Eine Nachbarin empfiehl mir eine Allgemeinärztin, die aber auch in Themen Naturmedizin und Osteopathie sehr aktiv war.
Als erstes muss ich dazu sagen, dass obwohl es sich um eine gut besuchte Allgemeinarztpraxis handelte, sie sich 45 Minuten Zeit für mich nahm. Sie hörte zu und am Ende fragte sie mich, ob ich schon mal was von Zeolith gehört hätte. Ich hatte das Wort, meine ich, schon im Zusammenhang mit Katzenstreu gelesen, sagte ich. Im Katzenstreu bindet Zeolith die Geruchsstoffe, in Ihrem Körper wird Zeolith die Säuren und die toxischen Stoffe z.B. die Arzneimittelreste binden.
Sie erklärte mir Zeolith sei ein kristallines Mineral, das in der Natur vorkomme und das ausgesprochen gute entgiftende Eigenschaften hätte. Sie schrieb mir den Namen eines Zeolith Präparates auf, das frei von Zusatzstoffen war, denn mein Körper hatte von Toxinen ja mehr als genug abbekommen.

Die erste positive Reaktion meines Körpers auf dieses Zeolith war, dass meine Darmbeschwerden nachließen, anders formuliert, ich hatte bald einen ganz normalen Stuhlgang. Mit der Beruhigung des Darms ging auch mein Stress zurück. Ich war deutlich entspannter. Ich merkte nach einigen Wochen wieviel besser es mir ging. Ich spürte keine Dauermüdigkeit mehr, war unternehmungslustig, hatte keine Schlafprobleme mehr. Mein Urin wurde heller und heller und auch das Sodbrennen verschwand komplett. Das war für mich die Bestätigung, dass ich wohl meine Übersäuerung in den Griff bekommen hatte. Übrigens hatte ich auch den Eindruck, dass meine eine dicke Krampfader durch diese mineralische Therapie besser geworden war. Laut Internetrecherche zur Wirkung von Zeolith wäre das durchaus möglich, aber das kann ich offen gesagt nicht mit Sicherheit behaupten.
Ich hörte von meinen Freunden, ich sei ein komplett anderer Mensch. Ich protestierte, ich sei kein neuer Mensch, ich sei der alte Mensch – die Judith, die ich gewesen war bevor die ganze Katastrophengeschichte angefangen hatte. Dass ich jemals ein paar Steinchen meine Lebensqualität verdanken würde, hätte ich nie gedacht. Aber ich hätte vieles vorher nie für möglich gehalten…
Ich hoffe auf alle Fälle, dass jemand von meinen hier aufgeschriebenen Erfahrungen profitieren kann und vielleicht dadurch auch schneller eine Lösung für manch gesundheitliches Problem finden kann.
Eure Judith
Nachdem ich seit langem einen Reizdarm gehabt habe, bin ich auf Zeolith gekommen. Nach 4 Wochen Kur ist mein Darm viel besser geworden und nach 8 Wochen habe ich meinen Darm vergessen können. Ich mache jetzt 2x im Jahr eine Zeolith Trinkkur.
Ich mache regelmäßig Kuren mit Zeolith: 1x im Frühjahr, 1x im Herbst. Steigt das Wohlbefinden total!
Seit Jahren kämpfe ich mit meiner Verdauung. Ich leide unter massiver Verstopfung. Mit Zeolith ist meine Verdauung wieder ganz ins Lot gekommen.
Meine Nachbarin hatte mir Zeolith gegen Wassereinlagerungen an den Beinen empfohlen. Ich nehme das jetzt seit einige Wochen und tatsächlich ist die Schwellung etwas zurückgegangen. Und allgemein fühle ich mich besser.
Für mich ist Zeolith der ideale Helfer bei Sodbrennen. Kann ich empfehlen!
Unsere Familie nimmt Zeolith seit langem schon zur Behandlung von Wunden her. Die Wunden heilen viel schneller ab.
Zeolith Entgiftung ist bei mir Programm. 2 bis 3 mal im Jahr mache ich das. Das tut unheimlich gut!
Judith, auch ich habe nach einer antibiotischen Behandlung Probleme mit dem Darm. Ich werde mal deinen Tipp folgen und Zeolith testen.
Durch Zeolith bin ich viel Leistungsfähiger geworden.
Ich schwöre auf das Zeolith. Mache jedes halbe Jahr eine Kur und fühle mich dann viel besser.
Ich konnte mit Zeolith die zahlreichen Giftstoffe in meinem Körper und nach meinem Wissenstand auch über die Luft aufgenommen werden und sich dann im Darm befinden, ausschwemmen.
Ich habe dies deutlich bemerkt, dass ich mich viel besser fühle und meine Verdauung auch wieder tipp topp ist.
Meine Verdauung ist nach einer Zeolithkur wirklich wunderbar geworden. Kann ich nur empfehlen.
ich mache seit 4 Wochen eine Zeolith Kur. Ich fühle mich bedeutend besser und leistungsfähiger. Danke Judith
Zeolith wirkt genial gegen Sodbrennen
Sehr gute Darmsanierung mit Zeolith. Fühle mich dadurch gleich viel fitter